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Im Rahmen einer Studie, die Sophos im letzten Herbst unter Endverbrauchern in den USA, Großbritannien und der DACH-Region durchführen ließ, kamen verschiedene, interessante Erkenntnisse zutage. So zeigten sich die Befragten in großer Mehrheit (63 Prozent) deutlich mehr besorgt über die Gefahren, die aus der digitalen Welt oder dem Terror erwachsen als über die Möglichkeit im eigenen Haus bestohlen zu werden.
Phishing-Attacken haben mittlerweile eine lange Tradition in der Malware-Szene. Kein Wunder, sind die gefälschten Webseiten, Emails oder Kurznachrichten doch immer raffinierter und entsprechend immer schwieriger als bösartiger Fake zu erkennen. Und das betrifft nicht nur Ottonormalverbraucher. Im besonderen Fokus stehen Daten öffentlicher Einrichtungen. Erst kürzlich wurden scheinbar die Daten von 9.000 Angestellten des Departments of Homeland Security gestohlen und aktuell war wohl das FBI an der Reihe.
Synchronisierte Sicherheit ermöglicht es den Endpoint- und Netzwerksicherheitslösungen der nächsten Generation, wichtige Informationen untereinander auszutauschen, wenn sie verdächtige Verhaltensweisen im IT-Ökosystem eines Unternehmens bemerken. Durch eine direkte und sichere Verbindung – unseren Sophos Security Heartbeat – agieren Endpoint- und Netzwerkschutz als ein integriertes System. Dieses System ermöglicht es Unternehmen, Bedrohungen praktisch in Echtzeit zu verhindern, zu erkennen, zu analysieren und zu beseitigen, ohne dass zusätzliche Mitarbeiter benötigt werden.
Für viele markiert der Virus Brain aus dem Jahr 1986 den Beginn der Virengeschichte. Doch dieser Virus war nur der erste Virus für einen Microsoft-PC. Schon deutlich vor ihm gab es Programme, die alle Merkmale von Viren aufweisen. Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die Schlüsselmomente in der Geschichte der Viren.
Passwörter schützen Sie vor Betrug und dem Verlust vertraulicher Daten. Doch die wenigsten Benutzer wählen Passwörter, die wirklich sicher sind.
In diesem Abschnitt erhalten Sie Tipps zum sicheren Umgang mit Internet und E-Mails. Lesen Sie auch unsere Tipps unter So schützen Sie sich vor Phishing und So schützen Sie sich vor Viren, Trojanern, Würmern und Spyware. Halten Sie Ihre Sicherheits-Updates immer auf dem neuesten Stand. Klicken Sie nicht auf Links in unerwarteten E-Mails. Nutzen Sie für jede Website ein anderes Passwort. Blockieren Sie gegebenenfalls den Zugriff auf bestimmte Websites oder Arten von Webinhalten.
Antworten Sie niemals auf E-Mails, in denen Sie nach persönlichen Finanzdaten gefragt werden. Suchen Sie nach Anzeichen dafür, dass es sich um eine Phishing-E-Mail handelt. Geben Sie die Adresse von Bank-Websites immer manuell in die Adresszeile ein. Prüfen Sie Ihre Konten regelmäßig. Prüfen Sie, ob die besuchte Website sicher ist. Seien Sie vorsichtig im Umgang mit E-Mails und persönlichen Daten. Schützen Sie Ihren Computer. Melden Sie verdächtige Aktivitäten.
Unter URL-Filtern und Web-Contentfiltern versteht man Technologien, die es Unternehmen ermöglichen, Websites einzeln oder nach Themen zu blockieren.

Was ist Spearphishing?

Beim Spearphishing handelt es sich um gezieltes Phishing mit gefälschten E-Mails. Einzelne Mitarbeiter eines Unternehmens sollen dazu verleitet werden, vertrauliche Informationen oder Benutzerdaten offenzulegen.
Phishing versucht, Sie dazu zu bringen, vertrauliche Informationen an unbekannte Dritte (Cyberkriminelle) weiterzugeben.Typischerweise erhalten Sie eine E-Mail, die von einer seriösen Organisation zu kommen scheint, zum Beispiel von: