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Mit Central Device Encryption können Nutzer verschlüsselte Laufwerke und mobile Endpoints zentral verwalten. Nun bringt Sophos den Nachfolger, die Central Device Encryption 2.0 für Windows, auf den Markt. Diese bietet zahlreiche Neuerungen, etwa die standardmäßige softwarebasierte Verschlüsselung, und unterstützt das dezentrale Arbeiten noch besser als zuvor.
Phishing-Attacken haben mittlerweile eine lange Tradition in der Malware-Szene. Kein Wunder, sind die gefälschten Webseiten, Emails oder Kurznachrichten doch immer raffinierter und entsprechend immer schwieriger als bösartiger Fake zu erkennen. Und das betrifft nicht nur Ottonormalverbraucher. Im besonderen Fokus stehen Daten öffentlicher Einrichtungen. Erst kürzlich wurden scheinbar die Daten von 9.000 Angestellten des Departments of Homeland Security gestohlen und aktuell war wohl das FBI an der Reihe.
Es ist immer wieder überraschend wie viele Leute sich nicht darüber bewusst sind, wie unsicher der Emailverkehr eigentlich ist. Natürlich können sie sich über Spam aufregen und wie furchtbar nervend das doch ist. Nicht zu vergessen der Horror vor dem Versenden einer Email an die falsche Person. Was dabei oft auf der Strecke bleibt, ist allerdings die Erkenntnis, dass die gleichen diesen Problemen zugrundeliegenden Ursachen auch ihre Privatsphäre ganz erheblich aushebeln können.
Rechtsanwältin Dr. Bettina Kähler hat im Auftrag von Sophos einen Blick hinter die Kulissen der neuen EU-Datenschutzverordnung geworfen. Was es mit den neuen Vorschlägen auf sich hat und welche Auswirkungen sie auf Unternehmen haben, beschreibt sie in einer kleinen Blogserie.