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Sophos hat kürzlich seine Firewall-Lizenzierung und -Verwaltung auf die zentralisierte, Cloud-basierte Plattform Sophos Central übertragen. Diese innovative Änderung ermöglicht eine effizientere Nutzung von Synchronized Security, Firewall-Management und Reporting. In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen eine Übersicht über die neuen Funktionen der Sophos Firewall-Lizenzierung und -Verwaltung geben.
Die Bedeutung der E-Mail-Sicherheit hat in den letzten Jahren enorm zugenommen, da E-Mails zu einem wichtigen Instrument für die Kommunikation geworden sind – sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich. Die steigende Bedrohung durch Cyberkriminalität und Hackerangriffe hat jedoch auch zu einem Anstieg von E-Mail-Bedrohungen geführt, was die Notwendigkeit einer umfassenden E-Mail-Sicherheitslösung wie Sophos E-Mail noch dringlicher macht. In diesem Blog-Beitrag werden wir uns eingehend mit den Funktionen von Sophos E-Mail befassen, um Ihnen ein besseres Verständnis für diese Lösung zu vermitteln.
Die Sophos Switch-Serie bietet eine sichere, skalierbare Ethernet-Konnektivität für kabelgebundene sowie drahtlose Geräte und ermöglicht die Kontrolle über die LAN-Konnektivität. Die Switches sind ideal für kleine und mittelständische Unternehmen sowie für Einzelhandelsgeschäfte und Zweigstellen. Zukünftig wird die Nutzung der Switches noch einfacher, denn Sophos integriert den Support und Service vollständig in die Sophos Central.
Mit der Einführung der Sophos Switche hat Sophos sein Repertoire mit einer Reihe von Cloud-verwaltbaren Network Access Layer-Switches, die ihnen ermögliche Geräte zu verbinden, mit Strom zu versorgen und Zugänge zu kontrollieren, um Ihnen vollständige Kontrolle über Ihre LAN-Konnektivität zu ermöglichen, jetzt legt Sophos nochmal mit höherer Performance nach.
Absolut niemandem vertrauen - was im sozialen Miteinander eher hinderlich wäre, ist genau das richtige Konzept für maximale IT-Sicherheit in Unternehmen. Mit dem Zero-Trust-Prinzip (ZTNA) verfolgt Sophos das Konzept, keinem Nutzer und auch keinem Gerät zu vertrauen und daher jeglichen Datenverkehr ständig zu prüfen und immer wieder neu zu verifizieren. Benutzer befinden sich nicht mehr in einem Netzwerk, in welchem einfach Zugriff gewährt wird.
Freuen Sie sich auf die Erweiterung des Sophos Adaptive Cybersecurity Eco-Systems durch die brandneuen Sophos Switches
Ab dem 1. Juli 2021 wird Sophos den Verkauf von Central Endpoint Protection (CEP) und Central Server Protection (SVRC) auf Verlängerungen beschränken, da die Produkte End-of-Sale gehen. Gleichzeitig führt Sophos mit Central Intercept X Essentials (CIXE) und Central Intercept X Essentials for Server (SVRCIXE) neue Endpoint-Produkte ein. Diese enthalten wie Intercept X Advanced auch den Schutz gegen moderne Bedrohungen und Funktionen wie Anti-Ransomware, Deep Learning AI und viele andere Funktionen, die in Central Endpoint Protection und Central Server Protection nicht verfügbar waren. Dieser Schritt von Sophos war folgerichtig und überfällig, da mit der lediglich Signatur-basierten Central Endpoint Protection und Server Protection kein wirklicher Schutz gegen Ransamware & Co erreicht wurde.
Sophos XDR sowie EDR 4.0 sind jetzt verfügbar und bieten die Leistungsfähigkeit von Extended Detection and Response (XDR) sowie erhebliche Verbesserungen bei Endpoint Detection and Response (EDR).
Da Hacker die Ransomware stetig weiterentwickeln und komplexe Technologien zur Infiltration von Rechnern sowie Netzwerken einsetzen, benötigen Anwender und Firmen intelligenten Schutz, der nicht nur einzelne Punkte, sondern die komplette Angriffskette absichert. Wichtig ist hierbei vor allem die Reaktion in Echtzeit, um Cyberkriminalität zu bekämpfen.
„Alle Ihre Dateien auf diesem Computer wurden verschlüsselt" - mit solchen Schreckensnachrichten melden sich Erpresser-Trojaner, nachdem sie durch die Infiltration eines Rechners dessen Inhalte verschlüsselt haben. Die Schad-Programme drohen, die Daten nur gegen eine Geldzahlung wieder freizugeben oder unwiderruflich zu löschen. Diese auch als Ransomware bekannte „Lösegeld-Software“ blockiert einen Rechner oder Server und fordert den Benutzer auf, Geld zu zahlen, um einen Code zu erhalten, mit dem die Daten wieder entschlüsselt werden. Für Unternehmen können die Kosten für den Systemausfall und den dadurch erzwungenen Stillstand des Tagesgeschäfts sehr hoch sein. In diesem Fall zu bezahlen, ist dennoch nicht ratsam. Die Schad-Software verbleibt dann im System und kann dieses bald wieder neu blockieren oder die Daten trotz Zahlung dennoch nicht freigeben.
Im Rahmen eines Early Access Programms konnten wir den neuen Outdoor AP von Sophos schon auf Herz und Nieren testen. Der APX 320X vervollständigt die neue APX Serie von Sophos, die bisher aus den Indoor Access Points APX 120, APX 320, APX 530 und APX 740 bestand. Damit steht der APX 320X in direkter Nachfolge zum AP100X und wird diesen mittelfristig ersetzen.
Damit wurden die Weichen für die Zukunft endgültig gestellt - durch den EOL der Enterprise Consolen Produkte wird der Schalter endgültig in Richtung Sophos Central umgelegt und das ist gut so, weil der gebotene Sicherheitsniveau deutlich höher ist als bei den bestehenden Classic Produkten. Wir begrüßen diesen Schritt und unser Team berät Sie gerne bzgl. der notwendigen Migration.
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