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Die Schwachstelle ermöglicht es Angreifern, den Speicher auszulesen, wodurch sie Daten oder Identitäten stehlen können. Sie ist bekannt unter anderem als Meltdown, Spectre, KPTI, KAISER und F**CKWIT. Patches wurden von Microsoft, Linux und anderen Plattformen am 3. Januar 2018 bereitgestellt. Die Ausnutzung der Schwachstelle erfordert die Ausführung von schädlichem Code. Da Sophos-Produkte keine Ausführung von unautorisiertem Code erlauben, besteht kein großes Risiko für Sophos-Kunden.
Die Cloud entwickelt sich für Sophos mehr und mehr zum Erfolgsmodell. Dazu tragen neben der ständig wachsenden Akzeptanz für die Technologie vor allem die zahlreichen neuen Features bei. Mit diesen wurde Sophos Cloud in den letzten sechs Monaten konstant ausgebaut und bietet heute ein komplettes IT-Security-Angebot, das in wenigen Minuten ausgerollt werden kann.