Sophos liefert einfach nutzbare Sicherheitslösung für Enterprise Mobility Management

Sophos (LSE: SOPH), weltweit führender Anbieter von Netzwerk- und Endpoint-Security, hat die Verfügbarkeit von Sophos Mobile Control 6.0 bekannt gegeben. Dies beinhaltet ab sofort auch Sophos Secure E-Mail, eine Container-Lösung, die Unternehmensdaten von persönlichen Informationen auf dem Gerät trennt und sichert. Sophos Mobile Control 6.0 verbessert auch die Datenschutzfunktionen und ermöglicht IT-Managern, alle in der Organisation verwendeten Geräte mit einem einfachen und intuitiven Workflow zu überwachen.

Sophos Secure Email ist ein Personal Information Management (PIM) Container-Lösung für E-Mail, Kalender und Kontakte. Private und Unternehmensdaten werden voneinander getrennt, so dass die Sicherheit der Firmendaten ohne Auswirkungen auf die Privatsphäre der Nutzer sichergestellt werden kann. IT-Administratoren können die Lösung remote für alle mobilen Geräte der Mitarbeiter und für alle gängigen Plattformen, einschließlich iOS und mehrere Android-Versionen bereitstellen.

Mit dem Corporate Browser erhält das Sophos Secure Workspace eine neue Funktion, um Mitarbeitern sicheren Zugriff auf z.B. das Intranet und häufig verwendete Websites und Anwendungen zu gewährleisten. Mit Sophos Secure Workspace können Mitarbeiter nahtlos zusammenarbeiten und haben sicheren Zugriff auf die benötigten Dokumente. Auch Zugriffs- und Veröffentlichungsrechte können für verschiedene Cloud-Storage-Dienste vergeben werden, dazu gehören Anbieter wie Dropbox, Google Drive, Microsoft Onedrive, Egnyte oder auch generisch über WebDav. Dank integrierter Dateiverschlüsselung von Sophos Safeguard können Benutzer Dokumente und Daten sicher zwischen mobilen Geräten, Cloud-Storage und Servern im Unternehmen bewegen.

Mit der steigenden Anzahl mobiler Malware wird die Fähigkeit, infizierte Geräte zu erkennen, im Enterprise Mobility Management (EMM) immer wichtiger. Laut dem Verizon 2015 Data Breach Investigations Report haben mehr als 95 Prozent der Angriffsbemühungen das Ziel, Anmeldeinformationen von Kundengeräten zu erhalten, um diese dann für Web-Anwendungen zu missbrauchen. Gerätesicherheit gestaltet sich besonders in mittelgroßen Unternehmen schwierig, die zwar weit verbreitet sind und deren Belegschaften dezentral arbeiten, die aber dennoch nur über begrenzte Ressourcen verfügen.

"Es ist unglaublich einfach für die Mitarbeiter, unwissentlich gefährliche Anwendungen herunterzuladen, die wertvolle Unternehmensdaten preisgeben oder – schlimmer noch – einen offenen Pfad ins Unternehmensnetzwerke eröffnen", so Dan Schiappa, Senior Vice President und General Manager der Sophos Enduser Group. „Das Betreiben von Anti-Malware- und Datenschutzlösungen für mobile Geräte ist ebenso wichtig, wie für Laptops oder andere Unternehmensgeräte. Sie sind zwar klein, können aber genau wie jeder PC auch gehackt werden. User müssen mit ihren Geräte arbeitsfähig sein und den bestmöglichen Zugriff auf Daten und Internet haben. Sicherheitsprodukte müssen daher neben den Schutz- auch gute Managementfunktionen bieten. Eine EMM-Lösung mit integrierter Sicherheit ist für Organisationen jeder Größe unverzichtbar."

Sophos Mobile Control 6.0 erkennt auch inoffiziell entsperrte und gerootete Geräte, sowie Malware und PUAs. Infizierten oder nicht-konformen Geräten wird der Zugang zum Unternehmensnetzwerk verwehrt, schädliche oder unerwünschte Webseiten automatisch blockiert.

Eine kürzlich durchgeführte Analyse von AV-Test bestätigt, dass Sophos Mobile Security 5.5 während des Testzeitraums 100 Prozent der bekannten Android-Malware erfasste. All dies geschieht hinter den Kulissen, damit die Produktivität nicht leidet und vertrauliche Daten privat und sicher bleiben. Auch das deutsche Magazin com! professional testete Sophos Mobile Security im Januar mit der Note 1.

Sophos Mobile Control 6.0 ist ab sofort im weltweiten Sophos Partner-Netzwerk verfügbar. Weitere Informationen sind hier erhältlich: www.sophos.de/mobile

Quelle: Sophos