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Erweitert
Auf der Seite Fernzugriff > Erweitert können Sie die erweiterten Einstellungen für die Fernzugriff-Clients durchführen. Die IPInternet Protocol-Adressen der DNS
Domain Name Service- und WINS
Windows Internet Naming Service-Server, die Sie hier angeben, werden für die Nutzung durch Fernzugriff-Clients während des Verbindungsaufbaus mit dem Gateway zur Verfügung gestellt, wodurch eine vollständige Namensauflösung für Ihre Domäne gewährleistet wird.
DNS-Server: Sie können bis zu zwei DNS-Server für Ihr Unternehmen definieren.
WINS-Server: Sie können bis zu zwei WINS-Server für Ihr Unternehmen definieren. Windows Internet Naming Service (WINS, dt. Windows Internet Namensdienst) ist Microsofts Implementierung des NetBIOS Name Servers (NBNS) für Windows-Betriebssysteme. Im Prinzip führt WINS für NetBIOS-Namen das durch, was DNS für Domänennamen durchführt: einen zentralen Abgleich zwischen Hostnamen und IP-Adressen.
Domänenname: Geben Sie den Hostnamen Ihrer UTM als Fully Qualified Domain Name (FQDN) an. Der Fully Qualified Domain Name ist ein eindeutiger Domänenname, der in einer DNS-Baumstruktur die absolute Position des Knotens spezifiziert, z.B. utm.beispiel.com. Ein Hostname darf aus alphanumerischen Zeichen, Punkten und Bindestrichen bestehen. Am Ende des Hostnamens muss ein spezieller Bezeichner wie z. B. com, org oder de stehen. Der Hostname wird u. a. in Benachrichtigungs-E-Mails verwendet, um die UTM zu identifizieren.
Hinweis – Bei PPTPPoint to Point Tunneling Protocol und L2TP
Layer Two (2) Tunneling Protocol über IPsec kann der Domänenname nicht automatisch verteilt werden – er muss auf dem Client manuell konfiguriert werden.
Bei iOS-Geräten, die Cisco VPN Client verwenden, wird der oben angegebene DNS-Server nur dazu verwendet, Hosts aufzulösen, die zu der definierten Domäne gehören.