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Übersicht

Die Seite Übersicht bietet allgemeine Informationen darüber, wofür RED gedacht ist, wie es funktioniert und wie ein typischer Einsatz von RED aussieht.
Querverweis – Weitere Informationen über RED-Appliances finden Sie in den Quick-Start-Guides und Hinweisen zum Betrieb im Sophos UTM-Resource-Center. Die LED-Blink-Codes der RED-10 und RED 15-Appliances sind in der Sophos-Knowledgebase beschrieben.

Übersicht

Die Seite Übersicht bietet allgemeine Informationen darüber, wofür Sophos Sandstorm gedacht ist und wie es funktioniert.
Verwandte ThemenSandbox Aktivität

Übersicht

Die Seite Wireless Protection > Access Points > Übersicht liefert einen Überblick über die Access Points (APs), die dem System bekannt sind. Die Sophos UTM unterscheidet zwischen aktiven, inaktiven und ausstehenden APs. Um sicherzustellen, dass sich nur originale APs mit Ihrem Netzwerk verbinden, müssen die APs zunächst autorisiert werden.

Umnummerierung

Auf der Registerkarte IPv6 > Umnummerierung können Sie für den Fall einer Änderung des Präfixes die automatische Umnummerierung der durch die UTM verwalteten IPv6-Adressen erlauben. Außerdem können Sie IPv6-Adressen manuell umnummerieren.

Varianten

Dieser Abschnitt liefert Informationen zu verschiedenen Varianten, die für Sophos XG Firewall zur Verfügung stehen.Sophos ist in folgenden Varianten erhältlich:• Physische Appliances• Virtuelle Appliances• SoftwarePhysische AppliancesSophos bietet verschiedene physische Appliances an, die auf die Erfordernisse aller Unternehmen zugeschnitten sind, d.h.

Verteilungsregeln

Auf der Registerkarte Network Protection > Server-Lastverteilung > Verteilungsregeln können Sie Lastverteilungsregeln für die Sophos UTM-Software festlegen. Nachdem Sie eine Regel erstellt haben, können Sie zusätzlich die Gewichtung der Lastverteilung zwischen den Servern und die Schnittstellenbindung festlegen.

Verwaltungsoberflächen

Der Zugriff auf die Appliance und deren Verwaltung sind möglich über:• Admin-Konsole: Die Admin-Konsole ist eine webbasierte Anwendung, die ein Administrator zum Konfigurieren, Überwachen und Verwalten der Appliance nutzen kann.• Befehlszeile: Die Command Line Interface (CLI)-Konsole enthält verschiedene Tools für die Verwaltung, Überwachung und Steuerung bestimmter Komponenten der Appliance.• Sophos Firewall Manager (SFM): Verteilte Sophos Appliances können zentral über einen einzelnen Sophos Firewall Manager (SFM) verwaltet werden.

Virtuelle Webserver

Auf der Registerkarte Web Application Firewall > Virtuelle Webserver können Sie virtuelle Webserver anlegen. Als Teil von UTM bilden diese Webserver die Firewall zwischen dem Internet und Ihren Webservern. Darum wird diese Art der Intervention auch Reverse Proxy genannt.

Web-Vorlagen

Um das Aussehen und den Inhalt von Meldungen, die Benutzern angezeigt werden, anzupassen, können Sie HTML-Dateien in Sophos UTM hochladen. Als Leitfaden bietet Sophos einige Beispiel-Vorlagen. Diese Vorlagen zeigen Ihnen, wie Sie Variablen verwenden können, um dynamisch Informationen einzufügen, die für die einzelnen Benutzermeldungen wichtig sind.

WebAdmin-Menü

Das WebAdmin-Menü gibt Ihnen Zugriff auf alle Konfigurationsoptionen von Sophos UTM. Die Verwendung einer Kommandozeile zur Konfiguration ist daher nicht erforderlich.
Dashboard: Das Dashboard zeigt eine grafische Momentaufnahme des Betriebsstatus von Sophos UTM.

Webfilter-Änderungen

Ab Version 9.2 hat Sophos UTM eine neue, vereinfachte Benutzeroberfläche zum Erstellen und Verwalten von Webfilterrichtlinien. Die Benutzeroberfläche hat sich zwar sehr geändert, die Funktionalität blieb jedoch unverändert.

Widget – Fehlender Heartbeat

Dieser Bericht zeigt die Details fehlender Heartbeats eines Endpoints zur Sophos UTM über einen ausgewählten Zeitraum. Das Widget wird nur angezeigt, wenn der Bericht zu Fehlender Heartbeat durch Auswahl eines Hostnamens gefiltert wurde.Der Bericht wird in Tabellenform dargestellt.
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