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Konfigurationseinstellungen

Auf der Registerkarte Verwaltung > Sophos Mobile Control > Konfigurationseinstellungen können Sie VPN- und WLAN-Konfigurationen von der WebAdmin an den SMC-Server übermitteln. Diese Konfigurationen definieren, auf welche Art mobile Geräte und Benutzer sich mit UTM verbinden.

LDAP

LDAP steht für Lightweight Directory Access Protocol und ist ein Netzwerkprotokoll, um Verzeichnisdienste, die auf dem X.500-Standard basieren, zu modifizieren und Anfragen zu senden. Sophos UTM verwendet das LDAP-Protokoll, um Benutzer für einige seiner Dienste zu authentifizieren, indem mithilfe von Attributen oder Gruppenzugehörigkeiten auf dem LDAP-Server festgestellt wird, ob Zugriff auf einen bestimmten Dienst gewährt wird oder nicht.

Modem (PPP)

Für die Konfiguration benötigen Sie eine serielle Schnittstelle und ein externes PPP-Modem auf der UTM. Darüber hinaus benötigen Sie DSLDigital Subscriber Line-Zugangsdaten wie Benutzername und Kennwort.

Netzwerkdefinitionen

Auf der Registerkarte Definitionen & Benutzer > Netzwerkdefinitionen > Netzwerkdefinitionen werden die Hosts, Netzwerke und Netzwerkgruppen der UTM festgelegt. Die hier angelegten Definitionen können an vielen anderen Stellen der WebAdmin-Konfigurationsmenüs verwendet werden.

Netzwerkzugriffskontrolle

Auf der Registerkarte Verwaltung > Sophos Mobile Control > Netzwerkzugriffskontrolle können Sie die Zugriffseinstellungen für VPN- und WLAN-Verbindungen festlegen. Geräte, die nicht den Bestimmungen entsprechen werden für die angegebene VPN-Verbindung oder für WLAN-Netzwerke blockiert.

Nicht unterstützte Funktionen

Während es viele Vorteil hat, Web Control auf den Endpoint auszudehnen, stehen einige Funktionen dennoch nur von einem Sophos UTM-Netzwerk aus zur Verfügung. Die folgenden Funktionen werden zwar von der Sophos UTM, jedoch nicht von Endpoint Web Control unterstützt:

Nutzungsdiagramme

Die Registerkarte Email Protection > Nutzungsdiagramme bietet einen statistischen Überblick über den E-Mail-Verkehr auf der UTM für verschiedene Zeiträume:
Täglich

Nutzungsdiagramme

Die Registerkarte Webserver Protection > Nutzungsdiagramme bietet einen statistischen Überblick über Webserver-Anfragen, Warnhinweise und Alarme auf der UTM für verschiedene Zeiträume:
Täglich

Optionen

Auf der Registerkarte Email Encryption > Optionen können Sie die Standardrichtlinie für die Public-Key-Verschlüsselung von Sophos UTM festlegen.
Standardrichtlinie: Legen Sie die Standardrichtlinie bezüglich der E-Mail-Verschlüsselung fest.

Präfix-Bekanntmachungen

Auf der Registerkarte IPv6 > Präfix-Bekanntmachungen können Sie Sophos UTM so konfigurieren, dass sie Clients ein IPv6-Adresspräfix zuweist, welches diesen dann ermöglicht, sich selbst eine IPv6-Adresse auszuwählen. Die Präfix-Bekanntmachung (prefix advertisement) oder Router-Bekanntmachung (router advertisement) ist eine IPv6-Funktion, bei der sich Router (in diesem Fall die UTM) in gewisser Weise wie ein DHCP-Server unter IPv4 verhalten.

PUAs

Auf der Registerkarte Web Protection > Filteroptionen > PUAs können Sie Listen autorisierter potenziell unerwünschter Anwendungen (PUAs) verwalten. Ihre UTM kann Anwendungen, die in einer Geschäftsumgebung potenziell unerwünscht sind, identifizieren und blockieren.

Relay

Auf der Registerkarte Netzwerkdienste > DHCP > Relay können Sie ein DHCPDynamic Host Configuration Protocol-Relay konfigurieren. Der DHCP-Dienst wird von einem separaten DHCP-Server bereitgestellt und die UTM fungiert als Relay.
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