Zu "astaro network protection" wurden 482 Blogeinträge gefunden!

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Erweitert

Auf der Registerkarte Fernzugriff > IPsec > Erweitert können Sie die erweiterten Einstellungen für IPsecInternet Protocol Security-VPNVirtual Private Network vornehmen. Abhängig von Ihrer bevorzugten Authentifizierungsmethode können Sie unter anderem das lokale Zertifikat (für X.509-Authentifizierung) und den lokalen RSARivest, Shamir, & Adleman (public key encryption technology)-Schlüssel (für RSA-Authentifizierung) festlegen.

Ethernet-VLAN

Um eine Verbindung zwischen der UTM und den virtuellen LANLocal Area Networks herzustellen, benötigt das System eine Netzwerkkarte mit einem Tag-fähigen Treiber. Ein -Tag ist ein kleiner 2-Byte-Header, der an den Ethernet-Header von Paketen angefügt wird.

Filteraktionen

Auf der Registerkarte Webfilterprofile > Filteraktionen können Sie eine Auswahl von Konfigurationseinstellungen zu Web Protection anlegen und bearbeiten, mit der verschiedene Schutzarten und Schutzstufen angepasst werden können. Filteraktionen können verschiedenen Benutzern und Benutzergruppen zugewiesen werden und bieten einen flexiblen Weg, den Internetzugriff zu kontrollieren.

Firewall

Die Registerkarte Network Protection > Firewall stellt umfassende Daten über die Firewall-Aktivitäten, aufgeschlüsselt nach Quell-IP, Quellhosts, Anzahl empfangener Pakete und Anzahl von Diensten, bereit.
Hinweis – Pakete mit einer TTL kleiner oder gleich eins werden verworfen, ohne protokolliert zu werden.

Formularvorlagen

Auf der Registerkarte Webserver Protection > Umkehrauthentifizierung > Formularvorlagen können Sie HTML-Formulare für die Umkehrauthentifizierung hochladen. Eine Formularvorlage kann mit dem Frontend-Modus Formular einem Authentifizierungsprofil zugewiesen werden.

Generischer Proxy

Der generische Proxy, auch bekannt als Port Forwarder, ist eine Kombination von DNATDestination Network Address Translation und Maskierung und leitet allen eingehenden Datenverkehr für einen bestimmten Dienst weiter zu einem beliebigen Server. Der Unterschied zum normalen DNAT ist jedoch, dass der generische Proxy auch die Quelladresse eines Anfragepakets mit der IP-Adresse der Schnittstelle für ausgehenden Datenverkehr ersetzt.

Geplante Berichte

Auf der Seite Protokolle & Berichte > Web Protection > Geplante Berichte können Sie festlegen, welche Ihrer gespeicherten Berichte regelmäßig per E-Mail versendet werden sollen. Bevor Sie einen geplanten Bericht erstellen können, müssen Sie über mindestens einen gespeicherten Bericht verfügen (weitere Informationen zum Speichern von Berichten finden Sie in den Abschnitten Internetnutzung oder Suchmaschinen).

Gruppen verwalten

Auf der Registerkarte Endpoint Protection > Computerverwaltung > Gruppen verwalten können Sie die geschützten Computer zu Gruppen zusammenfassen und gruppenweite Endpoint Protection-Einstellungen festlegen. Alle Computer, die einer Gruppe angehören, verfügen über die gleichen Antiviren- und Geräte-Richtlinien.

Gruppierung

Auf der Seite Wireless Protection > Access Points > Gruppierung können Sie Access Points in Gruppen organisieren. Die Liste bietet einen Überblick über alle Access-Point-Gruppen und alle Access Points, die keiner Gruppe zugehören.

Hotspots

Auf der Registerkarte Wireless Protection > Hotspots > Hotspots verwalten Sie Ihre Hotspots.
Hinweis – Ein Hotspot muss einer existierenden Schnittstelle zugewiesen sein; in der Regel wird das eine WLANWireless Local Area Network-Schnittstelle sein.

HTTPS

Auf der Seite Web Protection > Webfilter > HTTPS können Sie einstellen, wie Webfilter HTTPS-Verkehr handhabt.
Nur URL-Filterung: Wählen Sie diese Option, um basierend auf einem Domänenname für Kategorisierung oder nach Tags zu filtern und danach, ob die Seite in einer Whitelist oder Blacklist gelistet ist.

HTTPS-CAs

Auf der Registerkarte Web Protection > Filteroptionen > HTTPS-CAs können Sie die Signierungs- und Verifizierungs-Zertifizierungsstellen (CACertificate Authoritys) für HTTPS-Verbindungen verwalten.
Signierungs-CA
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