So schützen Sie Mitarbeiter außerhalb des Büros

Smartphones sind heute aus dem Geschäftsleben nicht mehr wegzudenken. Ihre Mitarbeiter speichern darauf vertrauliche Unternehmensdaten und verschicken E-Mails von unterwegs. Das macht sie für Angriffe von Malware-Autoren anfällig, denn diese suchen nach immer neuen Wegen, Benutzer zu betrügen und vertrauliche Unternehmensdaten zu stehlen.

Im Vergleich zur Malware-Flut auf Windows-Computern sind Viren und Spyware auf mobilen Geräten heute noch ein relativ kleines Problem. Dennoch wachsen die Risiken für die Kommunikation, Reputation und Handlungsfähigkeit einer Firma. Zu diesen Risiken zählen neben Datendiebstahl, dem Ausfall der Mobilfunkverbindungen und dem Hijacking mobiler Geräte auch der heimliche Versand von SMS-Nachrichten an kostenpflichtige Mehrwertdienste.

Mobile Geräte können auf verschiedene Weise infiziert werden, zum Beispiel über E-Mails, MMS, externe Speicherkarten, PC-Synchronisation und sogar über Bluetooth.

Ihre Sicherheitsrichtlinien sollten unbedingt auch eine Strategie für mobile Geräte bereithalten, die folgende Punkte berücksichtigt:

  • Threat Management – Identifikation und Entfernung von Viren, Spyware und Spam
  • Zugriffskontrolle und Verwaltung für Geräte – Durchsetzung einer Passwortrichtlinie sowie Application Management
  • Datenschutz – Verschlüsselung vertraulicher Daten auf mobilen Geräten sowie Datenlöschung aus der Ferne
  • Network Access Control – Kontrolle von VPN-Verbindungen in öffentlichen Netzwerken, Prüfung von Geräten, die sich mit dem Unternehmensnetzwerk verbinden

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Quelle: Sophos