Mit der Version 21.5 bringt Sophos wichtige Neuerungen für Administratoren, die nicht nur die Verwaltung vereinfachen, sondern auch die Übersichtlichkeit und Automatisierung deutlich verbessern. Im Fokus steht dabei ein neues User Interface für zentralisiertes Management, das besonders für den professionellen Einsatz in komplexen Netzwerken konzipiert ist.
Zentrale Verwaltung leicht gemacht: Sophos Central Site Management
Ein Highlight der neuen Version ist das komplett überarbeitete „Sophos Central Site Management“. Diese Funktion erlaubt es Administratoren, mehrere Firewalls über eine einheitliche Oberfläche zu verwalten – ganz ohne lokale Konfiguration. Dies spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch die Fehleranfälligkeit durch konsistente Richtlinienvergabe.
Vorteile im Überblick:
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Schneller Rollout durch Template-basierte Konfigurationen
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Standortübergreifende Richtlinienverwaltung
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Automatische Synchronisierung mit Sophos Central
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Revisionssichere Änderungen mit Änderungsprotokollierung
Neues Design: Übersicht und Performance im Fokus
Das neue Admin-Interface präsentiert sich nicht nur optisch moderner, sondern auch funktional klarer strukturiert. Relevante Informationen sind schneller auffindbar, das Regelmanagement wurde verschlankt und typische Konfigurationsschritte wurden intuitiver gestaltet. Besonders hilfreich: Das neue Regel-Set-Layout erlaubt eine deutlich schnellere Zuordnung von Regeln zu Zonen und Geräten.
Weitere Verbesserungen in Sophos Firewall 21.5
Neben der verbesserten Verwaltungsoberfläche bringt die neue Version auch folgende Features mit:
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Automatisiertes Backup-Handling für bessere Wiederherstellbarkeit
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Erweiterte Reporting-Funktionen direkt über Sophos Central
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Optimierte SD-WAN-Funktionalitäten für hybride Netzwerkszenarien
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Verbesserte Performance bei hoher Systemauslastung
Praxisnutzen für IT-Administratoren
Gerade für IT-Teams mit mehreren Standorten oder unterschiedlichen Anforderungen ist die Version 21.5 ein bedeutender Fortschritt. Durch die Integration in Sophos Central lassen sich auch heterogene Umgebungen einfacher verwalten, ohne dass dafür separate Tools oder komplizierte Skripte nötig sind.
Für Admins bedeutet das: Weniger manueller Aufwand, mehr Automatisierung und klare Transparenz über den Zustand der Sicherheitsinfrastruktur.