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3G/UMTS

Sophos UTM unterstützt Netzwerkverbindungen über 3G/UMTSUniversal Mobile Telecommunications System-USB-Sticks.
Um eine 3G/UMTS-Schnittstelle zu konfigurieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

6to4

Auf der Registerkarte IPv6 > 6to4 können Sie Sophos UTM so konfigurieren, dass IPv6-Adressen automatisch über ein vorhandenes IPv4-Netzwerk getunnelt werden. Bei 6to4 hat jede IPv4-Adresse ein /48-Präfix aus dem IPv6-Netzwerk, auf das sie abgebildet wird.

Allgemein

Auf der Registerkarte IPv6 > Allgemein können Sie die IPv6-Unterstützung für Sophos UTM aktivieren. Außerdem werden hier IPv6-Statusinformationen, z.

Allgemein

Auf der Seite Border Gateway Protocol > Allgemein können Sie BGP für die UTM aktivieren und deaktivieren.
Um BGP aktivieren zu können, legen Sie auf der Seite Neighbor mindestens einen Nachbarn an.

Download-Drosselung

Auf der Registerkarte Dienstqualität (QoS) > Download-Drosselung können Sie Regeln definieren und verwalten, um eingehenden Verkehr zu drosseln. Wenn Pakete schneller ankommen als der eingestellte Schwellenwert, werden die überzähligen Pakete sofort verworfen, ohne im Firewall-Protokoll aufgelistet zu werden.

DSL (PPPoA/PPTP)

Für die Konfiguration einer PPP-over-ATM-Verbindung (PPPoA) benötigen Sie auf der UTM eine freie Ethernet-Netzwerkkarte und ein externes ADSLAsymmetric Digital Subscriber Line-Modem mit Ethernet-Anschluss. Die Verbindung zum Internet erfolgt über zwei Teilstrecken. Zwischen der UTM und dem ADSL-Modem erfolgt die Verbindung mit dem Protokoll PPTP over Ethernet. Die Verbindung vom ADSL-Modem zum Internetanbieter (ISP) erfolgt mit dem ADSL-Einwahlprotokoll PPP over ATM.
Für diese Konfiguration benötigen Sie DSLDigital Subscriber Line-Zugangsdaten wie Benutzername und Kennwort. Die Zugangsdaten erhalten Sie von Ihrem ISP.

DSL (PPPoE)

Für diese Konfiguration benötigen Sie DSLDigital Subscriber Line-Zugangsdaten wie Benutzername und Kennwort. Die Zugangsdaten erhalten Sie von Ihrem ISPInternet Service Provider. VDSLVery High Speed Digital Subscriber Line wird ebenfalls von dieser Schnittstellenart unterstützt.
Hinweis – Die UTM ist nach Aktivierung der DSL-Verbindung täglich 24 Stunden mit Ihrem Internetanbieter verbunden.

Erweitert

Auf der Seite Border Gateway Protocol > Erweitert können Sie einige zusätzliche Einstellungen für BGP vornehmen und haben Zugriff auf Fenster mit BGP-Informationen zur Fehlersuche.
Mehrere autonome System zulassen

Ethernet-VLAN

Um eine Verbindung zwischen der UTM und den virtuellen LANLocal Area Networks herzustellen, benötigt das System eine Netzwerkkarte mit einem Tag-fähigen Treiber. Ein -Tag ist ein kleiner 2-Byte-Header, der an den Ethernet-Header von Paketen angefügt wird. Das Tag enthält die Nummer des VLANVirtual LAN, für das dieses Paket bestimmt ist: Die VLAN-Nummer besteht aus 12 Bit, dadurch sind 4.

Filterliste

Auf der Seite Border Gateway Protocol > Filterliste können Sie Filterlisten anlegen, die dazu verwendet werden, den Verkehr zwischen Netzwerken anhand der IP-Adresse oder AS-Nummer zu regulieren.
Um eine Filterliste anzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Modem (PPP)

Für die Konfiguration benötigen Sie eine serielle Schnittstelle und ein externes PPP-Modem auf der UTM. Darüber hinaus benötigen Sie DSLDigital Subscriber Line-Zugangsdaten wie Benutzername und Kennwort. Diese Daten erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
Um eine Modem-(PPPPoint-to-Point Protocol)-Schnittstelle zu konfigurieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

Neighbor

Auf der Seite Border Gateway Protocol > Neighbor können Sie einen oder mehrere BGP-Neighbor-Router anlegen. Ein Nachbarrouter (neighbor oder peer router) stellt die Verbindung zwischen mehreren autonomen Systemen (AS) oder innerhalb eines einzigen AS her.
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