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Sophos stellt ein neues RAM-basiertes Lizenzierungsmodell für die Sophos Firewall vor. Erfahre, wie IT-Administratoren von mehr Flexibilität und Skalierbarkeit profitieren.
Ab 2025 werden neue Lizenzanforderungen für Sophos Firewalls eingeführt, die den Enhanced Support verpflichtend machen. Ohne aktiven Supportvertrag drohen Nutzungseinschränkungen, darunter der Verlust von Central Management und Reporting. Besonders XG-Hardware-Kunden ohne gültige Abonnements müssen mit intern beschränkten Portalen, deaktiviertem On-Box-Reporting und regelmäßigen EOL-Warnungen rechnen. Ab April 2025 entfällt zudem der technische Support für Kunden ohne gültigen Vertrag. Unternehmen sollten daher frühzeitig handeln, um Compliance-Probleme und Sicherheitsrisiken zu vermeiden.
Sophos hat kürzlich bekannt gegeben, dass das End-of-Life-Datum für RED 50, RED 15 und RED 15w jetzt auf den 31. August 2023 festgelegt ist. Obwohl es keine sofortigen Änderungen des End-of-Life-Datums gibt, werden diese Geräte in Zukunft nicht mehr unterstützt. Wenn Sie also ältere RED-Geräte verwalten, sollten Sie sich bewusst sein, dass Sie die letzte unterstützte Softwareversion voraussichtlich auf SFOS v20 beschränkt sind.
Cyberkriminelle haben 3CX-Anwendungen attackiert und diese für gezielte Angriffe genutzt. Insbesondere wurden Nutzer der 3CX-Softphone-App auf Windows- und macOS-Geräten ins Visier genommen. Die Voice-over-Internet-Protocol (VoIP)-Software von 3CX wird weltweit von über 600.000 Unternehmen genutzt.
Im folgenden Dokument sollen kurz die Lebenszyklen von Sophos Hardware und Software erklärt werden, da wir oft Rückfragen diesbezüglich haben. Generell ist es natürlich so, dass Sophos stetig neue Software und Hardware entwickeln muss, um mit den Angreifern schritthalten zu können. Das ist manchmal auch für unsere Kunden recht ärgerlich, wenn gerade eine neue Firewall gekauft wurde und zwei Monate später das Nachfolgemodell vorgestellt wird. Auch wenn das UTMshop Team eng mit Sophos zusammenarbeitet, wird bzgl. neuer Hardware oft von Sophos sehr zurückhaltend mit Informationen umgegangen. Das ist auch verständlich, da man nicht für ein paar Monate das Geschäft auf Eis legen kann. Im Zweifelsfall können Sie uns aber auch kontaktieren, wir werden unser Wissen gerne mit Ihnen teilen. Ganz vermeiden lassen sich vermeintliche „Fehlkäufe“ aber nicht und sie sind es auch nicht, da ab dem EoS noch mindestens für drei Jahre betrieben werden kann. Details im weiteren Artikel.
„Alle Ihre Dateien auf diesem Computer wurden verschlüsselt" - mit solchen Schreckensnachrichten melden sich Erpresser-Trojaner, nachdem sie durch die Infiltration eines Rechners dessen Inhalte verschlüsselt haben. Die Schad-Programme drohen, die Daten nur gegen eine Geldzahlung wieder freizugeben oder unwiderruflich zu löschen. Diese auch als Ransomware bekannte „Lösegeld-Software“ blockiert einen Rechner oder Server und fordert den Benutzer auf, Geld zu zahlen, um einen Code zu erhalten, mit dem die Daten wieder entschlüsselt werden. Für Unternehmen können die Kosten für den Systemausfall und den dadurch erzwungenen Stillstand des Tagesgeschäfts sehr hoch sein. In diesem Fall zu bezahlen, ist dennoch nicht ratsam. Die Schad-Software verbleibt dann im System und kann dieses bald wieder neu blockieren oder die Daten trotz Zahlung dennoch nicht freigeben.
Erleben Sie Cybersecurity-Topthemen leicht verständlich erklärt – in unserer Webinar-Reihe "Break a Hacker´s Heart"! Die Webinar-Reihe besteht aus fünf Webinaren und findet vom 15. bis 19. Juni 2020 statt.
Die ColdLock-Ransomware kann verheerend für Unternehmen sein, denn sie nimmt wichtige Firmendaten als „Geisel“. Entstanden ist die Schadsoftware in Taiwan. Sophos Intercept X hilft, die Bedrohung zu stoppen.
Durch das neue Intercept X for Mobile geht Sophos konsequent die Strategie der bestmöglichen Erkennung von bekannter und unbekannter Schadsoftware weiter und schützt jetzt auch mobile Endgeräte/ Smartphones, Tabletts mit der Sophos Deep-Learning-Technologie, die sich bereits bei Endpoints und Servern bestens bewährt hat. Damit steht jetzt ein zuverlässiger Schutz auch gegen unbekannte Attacken von Sophos zur Verfügung.
Sicherheit und Transparenz - die XG Firewall von Sophos macht die Verwaltung der Netzwerksicherheit benutzerfreundlich und einfach. Der umfassende Next-Generation-Schutz deckt selbst verborgene Bedrohungen auf, blockiert Risiken und reagiert automatisch auf Vorfälle. Neue Funktionen machen die Firewall jetzt noch leistungsfähiger. Die optimierte Xstream-Architektur für die XG Firewall bietet eine verbesserte Streaming-Paketverarbeitung für ein Höchstmaß an Schutz und Leistung. Auch der integrierte Sandstorm für die Detektion unbekannter Schadsoftware wurde nochmals überarbeitet.
Mit Central Device Encryption können Nutzer verschlüsselte Laufwerke und mobile Endpoints zentral verwalten. Nun bringt Sophos den Nachfolger, die Central Device Encryption 2.0 für Windows, auf den Markt. Diese bietet zahlreiche Neuerungen, etwa die standardmäßige softwarebasierte Verschlüsselung, und unterstützt das dezentrale Arbeiten noch besser als zuvor.
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