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Sophos Firewall v21.5 bietet ein überarbeitetes Management-Interface mit zentraler Verwaltung über Sophos Central. Ideal für IT-Admins in verteilten Netzwerken.
Immer mehr KMUs kehren Microsoft Defender den Rücken – zu komplex, zu unübersichtlich. Warum Sophos Intercept X oder Sophos MDR in Verbindung mit Defender die bessere Wahl sein kann, erfahren Sie hier.
Sichern Sie sich jetzt 25 % Rabatt auf Sophos MDR-Services: Die rabattierten Preise sind bereits direkt im Shop integriert – keine Extra-Eingabe nötig!
Der neue Fortinet-zu-Sophos Firewall Migration Assistant erleichtert Unternehmen den Wechsel von Fortinet-Firewalls zur Sophos Firewall durch die Unterstützung der Migration zentraler Konfigurationselemente.
Die neue Sophos XGS-Desktop-Firewall mit SFOS v21 ist ab sofort im UTMshop verfügbar und bringt erhebliche Leistungsverbesserungen, modernes GUI-Design und erweiterten Bedrohungsschutz. Mit höherem Durchsatz und optimiertem Routing bietet die XGS-Serie eine zuverlässige Sicherheitslösung für Büroumgebungen. Im Vergleich zur Gen 1 überzeugt die XGS mit leistungsfähigerer Hardware und effizientem Ressourcenmanagement. Gen 1 bleibt dabei weiterhin verfügbar und profitiert von attraktiven Promotions. SFOS v21 liefert zusätzliche Features wie robuste Threat Feeds, erweiterte Let's Encrypt-Unterstützung und eine verbesserte Backup-Funktion.
Die Hackergruppe Akira stellt mit ihren gezielten Ransomware-Angriffen eine ernsthafte Bedrohung für Unternehmen dar. Sie dringt über Phishing, unsichere Remote-Desktop-Verbindungen und ungepatchte Schwachstellen in Netzwerke ein, stiehlt sensible Daten und verschlüsselt sie, um Lösegeld zu fordern. Mit Sophos Managed Detection and Response (MDR) können Unternehmen sich effektiv schützen. Sophos MDR bietet 24/7-Überwachung, Echtzeit-Bedrohungserkennung, proaktive Bedrohungssuche und schnelle Reaktionsmöglichkeiten. Durch diesen umfassenden Schutz lassen sich Angriffe frühzeitig erkennen und abwehren, was die Betriebssicherheit und den Schutz sensibler Daten erhöht.
Ransomware-Angreifer nutzen neue, aggressive Taktiken, um Unternehmen in die Knie zu zwingen – von der Veröffentlichung sensibler Daten bis hin zur Einschaltung von Aufsichtsbehörden. Für IT-Admins bedeutet das: Schutz allein reicht nicht aus. Erfahren Sie, welche Maßnahmen entscheidend sind, um diesen Bedrohungen zu begegnen und wie das Sophos Rapid Response Team bei einem Angriff sofort reagieren kann.
Sophos DNS Protection verbessert die Netzwerksicherheit durch frühzeitige Bedrohungserkennung auf DNS-Ebene. Es ermöglicht einfache Richtlinienverwaltung und Echtzeitüberwachung. Ideal für IT-Administratoren zur effektiven Sicherung und Kontrolle des Netzwerkverkehrs.
Der UTMshop der ito consult GmbH ist zu einer Institution für IT-Sicherheitslösungen von Sophos und Palo Alto Networks im deutschsprachigen Raum geworden. Die Kunden können sich auf faire Konditionen, Leistung, Leidenschaft und hohe passive Sicherheit durch Erfahrung verlassen.
Profitieren Sie von unserem Erfolg! Wir bieten faire Preise, technische Kompetenz für Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wir sind bestens vernetzt und arbeiten eng mit den Kollegen von Sophos zusammen. Wir können unsere Kunden mit fairen Konditionen, Leistung, Leidenschaft und hoher passiver Sicherheit überzeugen. Manche unserer Sophos-Kunden betreuen wir seit mehr als zwei Jahrzehnten, das spricht für sich.
Sie tun alles, um Ihre IT-Systeme abzusichern. Sie haben Compliance Richtlinien, eine gut konfigurierte Firewall, Endpoint Protection & Co und sind ggf. nach ISO 27001 zertifiziert. Doch der eigene Blick auf die vertrauten IT-Systeme führt gelegentlich dazu, dass Schwachstellen nur unzureichend erkannt oder ernstgenommen werden.
Die Angst vor finanziellen Verlusten durch gestohlene Daten ist größer als die Angst vor Einbruch und Diebstahl in den eigenen vier Wänden. Dies ist eine der wichtigen Erkenntnisse aus einer Befragung, die Sophos im September 2016 unter 1.250 Verbrauchern in den USA, Großbritannien und der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) durchführen ließ. Die Studie sollte unter anderem Aufschluss über die empfundene Bedrohungslage, die Wahrnehmung und Einschätzung der persönlichen Sicherheit sowie Kenntniss über Schadsoftware und mögliche und Schutzmaßnahmen geben.
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